Amarok/Archives/LinuxTag 2006: Difference between revisions
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Latest revision as of 11:00, 14 December 2012
Status
Just sent the Information to the comitee using their website. They want a picture of me... hmmm, I'll take one later, then the submitting process is done. --Sven423 08:12, 11 January 2006 (EST)
Themen für den Vortrag am LinuxTag
Brainstorming. This should envolve into an abstract of the talk (one hour long including time for questions). To be done: 2006-01-15: [1].
Generally I think that something like 75% of the talk will not consist of slides but of presenting the features live in front of the audience.
- What about switch between slides and features in action? (like apple does) .. so a presentation with some slides (as few unimportant content as possible) and switching from KPresenter or whatever directly to amaroK to show important or awesome features in action.
- Talking about KPresenter: I think it would be really cool to use only KWare for the presentation so KPresenter + default KDE (without distro's changes) + cool but clear looking wallpaper--Apachelogger 13:15, 26 December 2005 (EST)
- Well, using KPresenter is a nice idea, but I think I don't want to remove all the SuSE stuff from my laptop, sorry. ;-) And yes, I thought about switching during the talk. Maybe it could even be a very free one, in which questions are allowed at every time. But first they have to accept the abstract. --Sven423 14:55, 26 December 2005 (EST)
- "I think I don't want to remove all the SuSE stuff from my laptop" new user -> adapt the look'n'feel to default - that's what I meant ;-) --Apachelogger 15:08, 26 December 2005 (EST)
- Well, using KPresenter is a nice idea, but I think I don't want to remove all the SuSE stuff from my laptop, sorry. ;-) And yes, I thought about switching during the talk. Maybe it could even be a very free one, in which questions are allowed at every time. But first they have to accept the abstract. --Sven423 14:55, 26 December 2005 (EST)
amaroK: Killerapplikation für Linux?!
http://www.linuxtag.org/2006/de/home/cfp/wie-mein-beitrag-vom-linuxtag-akzeptiert-wird.html
- Datenbank
- Statistiken
- Sammlung
- Playlisten
- Internetradio/Streams
- darauf aufbauende Features
- Dynamic Mode
- Smart Playlists (Intelligente Wiedergabelisten)
- Podcasts
- Integration von mobilen Geräten (iPod, etc)
- wunderschöne Optik ;-)
- queueing (viele wissen nicht was der Sinn sein soll)
- Internet
- Wikipediaintegration
- Lyricssuche
- last.fm
- Amazon
- Technik
- Engines (unterstützte Audioformate)
- DCOP
- Teilprojekte/Teams
- amaroK Live
- roKymotion
- Hilfe/Support
- IRC-Channel/Foren/Mailingliste
- Wiki
- Mitarbeit (Leute, die Support leisten im Channel, Icons bauen, Programmieren, gute Ideen mitbringen)
- What's next?
- Ausblick auf Version 2.0
Mail an das Komitee
Sehr geehrte Damen und Herren vom LinuxTag-Komitee zur Aufstellung des Vortragsprogrammes,
hiermit möchte ich euch einen geplanten Vortrag über amaroK, den führenden Audioplayer unter KDE, vorstellen. Diese Anwendung hat bereits einige Anwender bewegt Linux auf ihren Maschinen zu installieren, weshalb ich diesen Vortrag mit
amaroK: Killerapplikation für Linux
betiteln möchte.
Kurzfassung
Der Vortrag soll die wesentlichen (und teilweise einzigartigen) Funktionen von amaroK vorstellen. Nicht nur durch Folien, sondern hauptsächlich durch Vorführung. Des weiteren wird auf den Folien ein wenig auf die Technik und kommende Versionen eingegangen. Zeit für Fragen (eventuell sogar während dem Vortrag und nicht im Anschluss, vergleichbar mit den Vorträgen über The GIMP in den Jahren zuvor) soll auch noch übrig bleiben.
Über den Autor
Ich (Sven Krohlas) bin ein 23jähriger Informatikstudent aus Karlsruhe und Mitglied im amaroK Promotionteam "roKymotion". In meiner Freizeit helfe ich viel beim amaroK-Support in den beiden IRC-Channels #amarok und #amarok.de auf freenode. Von daher stehe ich in engen Kontakt mit dem Entwicklerteam und bin über aktuelle Entwicklungen recht gut Informiert. Das Entwicklerteam hat auch einiges an Ideen zum Vortrag selbst beigesteuert.
Vortragserfahrung besitze ich zugegebenermaßen außer den "damals" an der Schule gehaltenen nicht viel. Der letzte Vortrag von mit behandelte den Slab Allocator unter Linux (ein Verfahren zur kerninternen Speicherverwaltung). Dieser wurde vor einem Publikum von ca 40 Besuchern im Rahmen eines Proseminars gehalten und von betreuenden Professor als sehr gut beurteilt. Er verwendete meine Folien das Jahr darauf in der Vorlesung über Systemarchitektur und erwähnte mich dort nochmals löblich. -> http://i30www.ira.uka.de/teaching/courses/proseminar.php?courseid=106
Vortragserfahrung vor solch großem Publikum wie beim Linuxtag besitze ich jedoch noch keine, würde sie aber gerne sammeln.
Kontaktmöglichkeiten:
- E-Mail: sven (ääättt) asbest-online.de
- Jabber: [email protected]
- IRC: sven423 (auf freenode), meist anzutreffen in #amarok, #amarok.de und #rokymotion
Inhalt
amaroK ist nicht einfach nur ein Audioplayer. Was einem zuerst beim Betrachten des Programmes ins Auge sticht ist seine sehr ansprechende Optik. In Reviews wurde sie bereits als "sexy" bezeichnet.
Und diese ansprechende Oberfläche besitzt einiges an Funktionalität: eine integrierte Übersicht über die Musiksammlung, natürlich bequem durchsuchbar, ermöglicht schnellen Zugriff auf die gewünschten Titel. Der Kontextbrowser mit Informationen zu aktuellen Stück liefert Statistiken, Musikempfehlungen und weitere Alben des Interpreten. Die beim letzten LinuxTag angekündigte Integration der Wikipedia in KDE-Programme ist bereits seit längerer Zeit in amaroK realisiert, ebenso wie eine integrierte Suche nach Liedtexten. Die Integration in onlinebasierte Dienste ist überhaupt weit fortgeschritten: Covers können von Amazon heruntergeladen werden und werden in die Oberfläche integriert, Statistiken und weitergehende Musikempfehlungen werden bei Wunsch über last.fm erstellt, über den Service von Musicbrainz können fehlende Tags in Musikdateien gefüllt werden. Auch brandaktuelle Technologien wie Podcasts werden bereits unterstützt.
Doch auch offline bietet amaroK einiges: Integration von K3b zum einfachen Erstellen von Audio- und Daten-CDs, einfaches Hochladen von Musik auf mobile Geräte wie den iPod, Intelligente Wiedergabelisten (beispielweise "alle Lieder mit einer Bewertung über 80/100 Punkten") oder den dynamischen Modus, in dem amaroK endlose Playlisten nach bestimmten Kriterien erzeugt (beispielweise: "füge von last.fm empfohlene Stücke hinzu").
Technisch ist amaroK auch recht interessant. Verschiedene Engines zur Soundausgabe machen es weitestgehend unabhängig von Audioformaten. Als Datenbank können statt des mitgelieferten SQLite auch MySQL oder PostreSQL dienen womit sie auch auf entfernten Rechnern im Netz gesichert werden kann. Durch Skripte lässt sich amaroK stark erweitern, der Schlüssel hierzu ist das mächtige DCOP-Interface.
amaroK besitzt auch weitere Unterprojekte. Da wäre amaroK Live, eine von CD startende Linuxdistribution zur Präsentation der Fähigkeiten des Programms, ausgestattet mit einer Auswahl an freier Musik. Oder das bereits erwähnte Promoteam roKymotion.
Damit kommen wir zur Community rund um das Projekt: Es gibt sehr aktive Mailinglisten, Foren und IRC-Channels in denen man Hilfe erhalten kann und auch die Möglichkeit hat sich mit anderen Benutzern auszutauschen und selbst in die Rolle des Helfers zu schlüpfen. Ebenso gibt es ein Wiki mit einer Menge an Dokumentation.
Abschließend würde ich dann gerne einen Ausblick auf amaroK 2.0 geben. Dies wird voraussichtlich auf KDE 4 und Qt 4 aufbauen. Doch für eine genaue Featureliste ist es noch zu früh, vor dem Linuxtag wird erst noch 1.4 erscheinen. Mögliche Themen hier sind die neue Suchoberfläche und Fuzzy Search, die es wohl nichtmehr vollständig in die nächste stabile Version schaffen werden: http://amarok.kde.org/amarokwiki/index.php/Proposal_for_a_new_search_interface
Ihr sehen: die innovativen Funktionen von amaroK zu präsentieren kann die Stunde Vortragszeit ohne Probleme füllen.